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Sie sind eine Plage und übertragen Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose.

Wer uns kennt, der weiß, dass wir damals unseren heißgeliebten Jasper wegen genau einer infizierten Zecke verloren haben. Leider konnte das damalige Antibiotikum die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden.

Darum sind wir sehr vorsichtig, was Zecken betrifft. Viele haben uns gefragt, was wir machen und was so wirkt

Also, hier unsere Erfahrungen:

  • Zunächst einmal haben wir festgestellt, dass Kira mehr Zecken anzog als Pia.
  • Wenn wir durch Gras gehen, suchen wir die Hunde meist sofort ab, ansonsten spätestens am Ende des Spaziergangs.
  • Wir entfernen festgesetzte Zecken nur mit einer Zeckenzange.
  • Wir nutzen das Scalibor Protectorband und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schade, dass es das nicht in schwarz gibt.
  • Jedes Jahr ist anders, manchmal gibt es extreme Mengen von Zecken und dann mal wieder nicht.
  • Manchmal hilft Kokosöl, denn den Geruch hassen Zecken. Kira hat es nicht vertragen und daher haben wir es für uns gelassen. Nähere Infos im Nähere Infos im Internet.
  • In schlimmen Zecken-Jahren füttern wir Schwarzkümmel hinzu: Dosierungsmenge: 30 kg Labrador 20 Tropen 1 x täglich als Kur für eine Woche.
ACHTUNG
Bei Katzen wirkt Schwarzkümmelöl toxisch und geht auf die Nieren. Trächtige Hündinnen und Hunde mit Leberschäden sind ebenfalls auszuschließen!