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Text wird überarbeitet.

Was ist demnächst zu erwarten:
- Einführen Start-/End-Signal: wie baue ich das auf?
- Entspannungstechniken für Mensch und Hund
- Welche Übung ist wichtig für welchen Körperbereich?
- Hundekleidung
- Massage und -techniken
- ....

Warm-up

Bevor eine Hundesportart ausgeführt wird, sollte das Team eine Aufwärmphase durchlaufen. Dabei sollte beachtet werden, dass die Zeitspanne zwischen Aufwärmen und dem Sport weniger als 15 Minuten beträgt.

Eigentlich nicht besonders zu erwähnen ist die Tatsache, dass ein Hund vor dem Training die Möglichkeit haben muss, IN RUHE UND OHNE STRESS sich lösen zu können.

Warm-up Ablauf

  • Langsamen Gehen: 10 Minuten lang
  • Leichtes Traben (z. B. joggen, am Fahrrad laufen): 10 Minuten lang
  • Dehnungsübungen - Rückenmuskulatur sowie Vorder- und Hinterbeine: z. B. Durchkriechenlassen unter einem angewinkeltem Bein, Slalom durch die Beine
  • Ein Warmhalten durch einen warmen Hundemantel oder Decke ist sehr sinnvoll.

Slalom durch die Beine

Cool-down

Nach dem Sport sollte der Hund auch wieder heruntergefahren werden. Es dient dazu, dass sich Atmung, Puls und Körpertemperatur wieder auf die Normalwerte einpendeln. Außerdem wird die Muskulatur wieder gelockert.

Cool-down Ablauf

  • Leichtes Traben (z. B. joggen, am Fahrrad laufen): 10 Minuten lang
  • Langsamen Gehen: 10 Minuten lang
  • Eine Runde spazieren gehen, zum Lösen beendet das gemeinsame Training
  • Hilfreich sind auch unterstützende Massagetechniken wie z. B. das Ausschütteln und die Rollung.